Vielleicht haben Sie schon einmal gehört, wie Ihr freundlicher Barista Arabica erwähnt hat, oder Sie haben vielleicht „Coffea Arabica“ auf den Etiketten Ihrer Kaffeebohnenpackungen gesehen. Hier ist ein genauerer Blick auf Arabica, den überlegenen Kaffee.


Was ist Arabica?
Ursprünglich um das 9. Jahrhundert in Zentraläthiopien beheimatet, ist Arabica-Kaffee als die älteste und dominanteste Kaffeesorte der Welt bekannt. Heute sind etwa 75 Prozent des weltweiten Kaffees Arabica. Während es zwei Hauptarten von Kaffee gibt, die auf dem Markt angebaut und vertrieben werden – Arabica und Robusta – hat Arabica-Kaffee einen milderen, süßeren Geschmack, der leicht zu erkennen ist, da er Noten von Schokolade, reifen Früchten und Beeren aufweist. Robusta hingegen hat einen stärkeren, herberen und bittereren Geschmack mit körnigen Obertönen.

Es dauert Jahre, Arabica anzubauen und zu ernten
Die Arabica-Kaffeepflanze ist viel empfindlicher als andere Kaffeepflanzenarten, da sie empfindlicher auf ihre Umgebung reagiert und bessere Kirschen produziert, wenn sie in höheren, weniger zugänglichen Höhen angebaut wird. Da Arabica schwieriger anzubauen ist und normalerweise von Hand geerntet wird, gilt es als hochwertiger.

Es ist leicht, eine Arabica-Kaffeebohne zu erkennen
Die Arabica-Kaffeebohne hat eine ovale Form und einen gebogenen Mittelschnitt. Sie ist größer als die runde Robusta-Kaffeebohne, die einen geraden Mittelschnitt hat.

Arabica-Kaffee zeichnet sich durch seinen einzigartigen Geschmack und Nachgeschmack aus
Die meisten Kaffeetrinker bevorzugen Arabica wegen seines weicheren und leicht säuerlichen Geschmacksprofils im Vergleich zu Robusta-Kaffee, der einen schwereren und bittereren Geschmack ergibt.

Arabica-Kaffee hat typischerweise subtile Noten von Schokolade, Nüssen oder Karamell und einen köstlichen Nachgeschmack von Früchten und Beeren. Arabica-Kaffee hat auch halb so viel Koffein wie Robusta.

Jede Tasse Arabica-Kaffee kann aufgrund der Verarbeitung, Röstung oder Aromatisierung der Bohnen anders schmecken. Aber eines ist sicher – Arabica-Kaffee genießt man am besten direkt vor dem Aufbrühen frisch gemahlen, damit man den reinen Geschmack der Bohnen genießen kann.

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